Mitbestimmung und die Chance etwas zu verändern auch für Jugendliche — das ist das Wichtigste für die Schülervertretung!
Denn nur diejenigen, die wissen worum es geht, können auch darüber reden. Was nicht mehr heißen soll, als dass gerade Schüler am besten wissen, was für sie im Schulalltag wichtig ist und was verändert werden muss. Deswegen setzt sich der LandesSchülerRat dafür ein, dass Schüler ihre eigene Umgebung gestalten können und dass auch sie Mitspracherecht bei Bildungsfragen haben.
Alle Schülervertreter werden demokratisch gewählt, das fängt an den Klassensprecher*innen, geht so weiter den Schülersprecher*innen und bei den Kreis- und StadtSchüler*innenRäten und ist auch beim LandesSchülerRat so. Die Mitglieder im LandesSchülerRat werden durch die Schülersprecher*innen der Landkreise und Kreisfreien Städte gewählt. Je nach Zahl der Einwohner*innen werden zwei bis max. neun Vertreter*innen gewählt.
Generell gibt es zweimal im Schuljahr ein großes Zusammentreffen, die Landesdelegiertenkonferenz, auf der der Landesvorstand gewählt und die inhaltliche Ausrichtung des LandesSchülerRat beschlossen wird. Somit bleibt die Arbeit des LandesSchülerRat immer vielseitig und demokratisch, da so viele verschiedene kreative Köpfe mitwirken.